Einschulung der neuen 5. Klassen

Am 18. August konnte sich das Lloyd aus seine neuen 5. Klässler freuen, die mit der Sonne um die Wette strahlten.
Bei einer entspannten kleinen Feier in der Aula wurden in zwei Durchgängen die neuen Schülerinnen und Schüler der 5a, 5b, 5c, 5d und 5e begrüßt und von ihren Klassenlehrer*innen in Empfang genommen.


Musikalische Untermalung der Feierlichkeit gab es vom Lloyd Ensemble sowie von Hrache aus der 7b am Flügel. Neben lieber Begrüßungsworte konnten sich die Familien und 5.-Klässler über eine kurzes Theaterstück der Theater AG freuen, bei dem ganz klar vermittelt wurde, dass die Neuen nun zu „den Großen und Coolen“ gehören.

Wir heißen auch auf diesem Weg alle neuen Lloyd-Schülerinnen und -schüler herzlichst willkommen und wünschen einen tollen Schulstart!

Schwimmfest der 7. Klassen

Direkt am zweiten Schultag nach den Sommerferien trafen sich alle 7. Klassen zum Schwimmfest in Bad 3. Dort traten unterschiedlich große Teams jeder Klassen in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an.
Egal, ob „Prinzessin auf der Erbse“, wobei ein*e Mitschüler*in auf einer Schwimmmatte durchs Nichtschwimmerbecken transportiert werden musste, oder „Müllfischer“, bei dem es darum ging, das Becken von „Müll“ (Tauchringe, Schwimmbretter und -nudeln, sowie Schwimmflossen u. Ä.) zu reinigen – Spaß war hier vorprogrammiert.
Darüber hinaus konnten die Schülerinnen und Schüler in diversen Staffelrunden (manchmal sogar mit Regenschirm!) ihre Schwimmgeschwindigkeit beweisen.

©2023 Lloyd: Schwimmfest
©2023 Lloyd: Schwimmfest 7. Klassen

Am Ende ging die 7d als Jahrgangssieger hervor. – Wir gratulieren herzlichst!

Ein ganz besonders großer Dank geht neben den Organisatoren und Helfern aus dem Lehrerkollegium, wie Herr Rühmann und Frau Behra auch an unsere ehemalige Kollegin Frau Momberg-Greschke, die trotz Ruhestand nicht müde wird, den Lloyd-Schüler*innen Freude am Schwimmen zu vermitteln.

Abschluss der MINT-Projekttage mit science fair 2023

Am 3.7. fand die alljährliche science fair des MINT Profils statt.
Alle MINT-Schüler von 5 bis Q nahmen an vielen spannenden Projekten teil und konnten MINT praktisch erfahren.

Dabei wurden z.B. Rennautos aus Mausefallen gebaut, Brücken aus Nudeln oder Eisstielen konstruiert und Podcasts zu nachhaltigen Orten in BHV in Kooperation mit dem media lab nord (Radio Weser.TV) produziert. Darüber hinaus wurde Brot in Kooperation mit dem Atlantic Sail City Hotel, Biozoon und dem ttz gebacken. – Vielen Dank dafür!

Nachhaltige Ernährung, nachhaltige Orte in Bremerhaven sowie Müllvermeidung wurden thematisiert.
Hinzu kamen im Technik/IT Bereich ein digitaler Planetenweg, 3D Druck oder KI. Die Mathematik beschäftigte sich mit Fibonacci und Mozart. Es wurden wieder neue Laborassistenten für die Chemie ausgebildet und das Bierbrauen theoretisch erfahrbar gemacht. Die Biologen beschäftigten sich mit der Realisierbarkeit von Jurassic Parc und verewigten ein bisschen eigene DNA in einem Schlüsselanhänger aus Kunstharz.

Wie auch in den letzten Jahren war die gesamte MINT-Projekttage ein spaßiger Erfolg, sodass sich alle bereits auf das kommende Jahr freuen!

Autorenworkshop: Klima-Dystopien & -Utopien

Am Montag vor den Ferien (3.7.) konnten sie einige Schüler*innen der 7d sowie der E03 über einen kostenlosen Besuch im Klimahaus freuen.
Gemeinsam mit der Autorin Janina Rehak wurde das Klimahaus nämlich zur Kulisse für Inspiration, die nach einem kurzer Praxisphase und einem fixen Rundgang durchs Klimahaus in kleinen Schreibprojekten zur Geltung kam. Dabei war die literarische Form am Ende völlig egal, sodass kurze Gedichte, lange Poetry Slam Texte, Kurzgeschichten und Appelle für mehr Klimaschutz entstanden.

Die Schüler*innen und Schüler sowie Frau Nies, welche die Gruppe begleitete, hatten ihren Spaß und haben die Zeit für kreatives Schreiben, Nachdenken über das Klima und die Beschäftigung mit Dystopien und Utopien genutzt.

©2023 Lloyd: Schüler*innen im Klimahaus
Erkundungen im Klimahaus auf der Suche nach Inspiration

Dystopie = fiktive Vision einer Welt, die schlechter ist als die Welt, in der wir leben

Utopie = fiktive Vision einer Welt, die ideal oder perfekt ist und die es somit in der Realität nicht geben kann

Wir bedanken uns herzlich bei junge globale°, die diese Begegnung ermöglicht haben.

Unser Leben besticht durch Harmonie
Transparenz und Offenheit sind Grundpfeiler unserer Kolonie
Ohne Probleme und Klimakrise finden wir Frieden
Persönliche Freiheit, weit entfernt von Kriegen
Immer Wohlstand, Jahr für Jahr
Ein schönes Leben … wäre es doch wahr

Kreative Ergebnisse zum Thema „kulturelle Identität“

Schüler*innen der Q1 befassten sich im Psychologie-Unterricht mit dem Thema „kulturelle Identität“

Dabei sollten Sie u.a. zu den Bereichen Zuhause in der Fremde, Heimweh, Fernweh, Sehnsuchtsort Zuhause zunächst fünf bis zehn Minuten alles aufschreiben, was Ihnen dazu einfällt: Aus diesem Material wurde dann ein kurzer Text oder ein Vierzeiler  verfasst.

Die (anonymen) Ergebnissen können sich sehen lassen:

Zuhause, ein Land, ein Ort, ein Gebäude. 
Aber vor allem doch die Menschen. 
Das Gefühl von Sicherheit, angekommen sein. 
Zuhause ist Akzeptanz, Liebe, Lachen und Geborgenheit.

Ich habe kein Heimweh, 
bloß Sehnsucht nach der Ferne, 
denn ich bin in der Welt zuhause,
dort fühl‘ ich mich wohl. 

Heimat 
Im Fluss der Erinnerungen 
Fließt die alte Fremdheit: 
Heimat; der Geruch des morgigen Säureregens 
Heimat; die aufgehende Sonne hinter den Schultern der müden Berge
Heimat; die singende Tochter der Mutter Natur
Formlos, gebietslos, frei, Heimat

Gewonnen: Förderpreis des Geschichtswettbewerbs

Finja Groth aus der E3 hat beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten einen Förderpreis gewonnen. Sie wird ausgezeichnet für ihre Arbeit zu Louise Meibergen, die im und nach dem Zweiten Weltkrieg in Bremerhaven als Witwe eines Juden um den Wiederaufbau ihres Hauses und ihres Betriebes kämpfte.

Siegerehrung Förderpreis Geschichtswettbewerb
Siegerehrung Förderpreis Geschichtswettbewerb

Herzlichen Glückwunsch, Finja!

School exchange with Cherbourg in France

In May 2023, 27 pupils from years 8 and 9 went on an exchange visit to Collège Bucaille Charcot in our twin town Cherbourg-en-Cotentin in France. 

Both French and German students spent one week in their exchange partner’s family and did an English-language project on sustainable development together.  

© 2023 Lloyd: Collège Bucaille Charcot in Cherbourg

In France, we discovered the town of Cherbourg, several places of interest along the coast of the Cotentin Peninsula, the Bayeux tapestry and Utah Beach as well as the Pointe du Hoc, two important sites of the Second World War.

© 2023 Lloyd: We were received by the deputy mayor at the town hall.

We had conferences about how energy is produced in Normandy and played serious games to understand what is at stake with climate change and what sustainable development is.

© 2023 Lloyd: We heard a lecture and were allowed to do our own experiments on plastic-free packaging in the Alfred-Wegener-Institut (AWI) Bremerhaven.

In Bremerhaven, we learned more about what we can do to protect our environment and visited several places of interest for our project, such as the Fraunhofer Institut IWES, The Nationalpark-Haus Wurster Nordseeküste, the Klimahaus and the Alfred-Wegener Institut (AWI) in Bremerhaven.In these two weeks, we improved our language skills, learned a lot about each other’s everyday lives and cultures – and most importantly, we had a lot of fun!

« Our exchange was sponsored by the Schulamt Bremerhaven and the Deutsch-Französisches Jugendwerk (DFJW). »

Logo Deutsch-Französisches-Jugendwerk

Travel blog: Q1 Eng LK (Berlin) – Is Potsdam really worth visiting?

New Palace, Potsdam (cc)
New Palace, Potsdam (cc)

Is Potsdam really worth visiting? 

Is Potsdam really worth visiting? That’s a question a few other people from my school and I give you an answer for because we went to Berlin on our course trip, together with the BILI course, and visited Potsdam on Wednesday, 7th June 2023. Have you have been to Potsdam or Berlin? If you have been, then feel free to write to me about your own experience! I’m curious to know about it.We took a suburban train from Berlin Ostkreuz station to the main station of Potsdam which took about 45 minutes. We walked around in groups of 5 in 28°C and permanent sunshine. The landmarks we visited were Alexandrovka, the Bridge of spies, the Dutch quarter and the little Brandenburger gate – which is in general just a smaller version of the one standing in Berlin by the way. 

Dutch Quarter, Potsdam (cc)
Dutch Quarter, Potsdam (cc)

Our first stop was the Dutch quarter and upon entering the area south of the Kurfürstenstraße, visitors (including us) will feel like they have been transported to the Netherlands rather than being in the heart of Potsdam! The Dutch Quarter, also known as ”Little Amsterdam“, includes four squares and a total of 134 two-storey houses. The unique quarter is the largest one outside of the Netherlands enclosing Dutch-style buildings. The facades of terraced houses consist entirely of red Dutch brick with white joints. Some of the eaves and gable houses also have white-green shutters. Although the Dutch Quarter suffered little damage during the Second World War, the area deteriorated during the GDR period – hence during the time of German division. Restoration led by the Potsdam City Council began in the 1970s and involved homeowners, artists, conservationists, private investors and others. In my opinion, committing to the restorations was definitely worth it because so called Little Amsterdam is really beautiful to look at and has a lot of cute shops and buildings which you can also see during your stay in Potsdam. 

Brandeburg Gate, Potsdam (cc)
Brandeburg Gate, Potsdam (cc)

The second stop on our list was the little Brandenburg gate which we actually mixed up with another gate which is why we had to go all the way back on our group discovery to get to the actual one. When visiting the smaller version of the Brandenburg gate you can barely see any differences, only if you take a close look at it and thoroughly analyze the two gates. However, the gate was in the middle of a little plaza and surrounded by a few shopping streets with smaller and bigger shops including cafes and other restaurants. 

The Brandenburg Gate on the Luisenplatz in Potsdam, was built in 1770–71 by Carl von Gontard and Georg Christian Unger because of an order from Frederick II of Prussia. It is located at the western end of Brandenburger Straße, which runs in a straight line up to the Church of St. Peter and St. Paul. But the smaller gate wasn’t the first one to stand in that exact place! In 1733 there was another, way plainer, gate which resembled a castle gateway. Together with the city wall, a form of toll or excise barrier and the other gates its main purpose was to prevent desertion and smuggling. Towards the end of the Seven Years’ War, Frederick the Great had the old gate demolished and instead he built this new Brandenburg Gate as a symbol of his victory. For that reason, the Brandenburg Gate resembles a Roman triumph arch, as its prototype was the Arch of Constantine in Rome. The Roman influence of its architectural style can be seen for example in the double columns of Corinthian order as well as in the design of the attic. 

Alexandrowka (Russian colony in Potsdam) (cc)
Alexandrowka (Russian colony in Potsdam) (cc)

Would you go and visit the smaller gate to try and find those differences or maybe to just look at it? And when you’re there, would you also visit Alexandrowka or have you already visited it? We did and it was really cool to look at how such a different style of architecture can fit into the middle of a city like Potsdam. Alexandrowka is the Russian colony in the north of Potsdam. It consists of thirteen wooden houses in Russian style, which were built between 1826 and 1827 on special demand of the former Prussian king, Friedrich Wilhelm III. Originally the colony was the home of the Russian singers of the First Prussian Regiment of the Guards. The blockhouses are surrounded by generous gardens. In the north of the colony, you can find the Kapellenberg which is a hill on which the Alexander-Newski-Church was especially constructed for the Russian colonists. Today, only a few descendants of the former inhabitants live in the Russian colony in Potsdam. During the last decades – before the reunification of East- and West Germany – there had been efforts to preserve the existing architectural core with the little money available. Would you live in a building like those? Nowadays, thirteen years after reunion, many preservationists, conservators and house owners are working together on the costly reconstruction of the monument. The buildings of the Russian village Alexandrowka shall be rescued and reconstructed in accordance to the original status. It’s good to know that historical buildings are being restored and taken care of, don’t you think?

Exchange of spies on Bridge of Spies in Potsdam
Exchange of spies on Bridge of Spies in Potsdam

On a sad note, my group didn’t make it in time to go and see the Bridge of Spies where captured spies were exchanged during the Cold War. However, it looks really good on photos we’ve seen and visiting it should definitely also be on your bucket list for your city trip to Potsdam! 

After reading all about our trip, wouldn’t you like to go to Potsdam and see for yourself how beautiful the city is? If so, take my advice and go visit these mentioned landmarks and try to have a good time! Feel free to write to me or others about your own experience in Potsdam or Berlin if you decide to visit or if you already have. 

See you in my next blog entry!

Mia

Tolle Erfolge beim Vorlesewettbewerb!

Unsere Schülerin Jule Böcker aus der Klasse 6a hat sehr erfolgreich am Vorlesewettbewerb teilgenommen. Zunächst als Zweitplatzierte in der Klasse prämiert, vertrat Jule die erkrankte ursprüngliche Klassensiegerin bei der schulinternen Wettbewerbsrunde – und gewann.
Dann durfte sie am stadtweiten Ausscheid teilnehmen, den sie ebenfalls als Siegerin abschließen konnte. Somit fuhr Jule nach Bremen, um am Landeswettbewerb als Vertreterin für Bremerhaven teilzunehmen.

Dort las sie unter anderem aus dem Buch, mit dem ihr sie auf dem Foto abgebildet seht: Die drei ??? – Im Wald der Gefahren.
Den Landesausscheid gewann ein Schüler aus Bremen, aber Jule ist deswegen nicht traurig, sondern trotzdem stolz – und wir sind es mit ihr.
Sie erzählt: „Ich fand den Vorlesewettbewerb richtig gut, auch wenn ich ein bisschen nervös war. Zum Glück war ich nie als erstes mit Lesen dran. Ich war überrascht, dass ich so weit gekommen bin. Es war auf jeden Fall ein tolles Erlebnis!“ 

(c) Lloyd 2023: Wir sind stolz auf dich Jule!

Kunst-LK nimmt erfolgreich am Europäischen Wettbewerb teil

Europäisch gleich bunt“ war das Motto des 70. Europäischen Wettbewerbs.
Auf kreative Weise konnten dort Schüler*innen aus ganz Deutschland Beiträge zu verschiedenen Aufgaben anfertigen und einreichen, die sich mit einem vielfältigen und demokratischen Europa auseinandersetzten. Dabei durfte das Medium frei gewählt werden, ob man z.B. ein Bild, Modell oder Film gestaltete, war den Schüler*innen selbst überlassen.

(c) Lloyd 2023: Siegerehrung

Der Leistungskurs im Fach Kunst (Q1) des Lloyd Gymnasiums schnitt in diesem Jahr dabei sehr erfolgreich ab.
Insgesamt erhielt der Kurs einen Sonderpreis für ihre Gesamtleistung, darüber hinaus durften sich Lisa-Maria Simonek über einen Sonderpreis in der Kategorie Zeichnung freuen und Milena Ciumacenco, Kayra Kücükyilmaz und Karina Neumann gewannen Landespreise im Bundesland Bremen.
Die Arbeit der letzteren beiden, ein Modell zu dem Thema „We all come from the same roots but the leaves are all different“ beeindruckte die Jury sogar so sehr, dass sie auch auf Bundesebene einen Reisepreis zu einem Jugendseminar gewannen.

Wir gratulieren herzlich allen Gewinnerinnen und freuen uns schon auf den Wettbewerb im nächsten Jahr!